In diesem Schutzgebiet steckt wahrlich viel Wissenswertes und geheimnisvolles, so wird der Naturpark Zillertaler Alpen bis heute von wissenschaftlichen Einrichtungen wie der Universität Innsbruck und der Österreichischen Akademie der Wissenschaft erforscht.
Eine wild romantische Naturlandschaft zeigt sich eng verflochten mit dem menschlichen Lebensraum, geprägt von duftenden Alpen - Blumenwiesen und Almweiden.
Hochgebirgs-Naturpark, soweit das Auge reicht. Mit einer stolzen Größe von 422 km²welche sich von 1.000 M. Seehöhe in Ginzling, bis 3.509 M. zum Hochfeiler erstrecken.
Die Säulen des Naturparks bilden auch die 8 Gründe
- Floitengrund
- Gunggl
- Stillupgrund
- Zamsergrund
- Schlegeisgrund
- Zemmgrund
- Zillergrund
- Tuxertal
Facts rund um den Naturpark
- Ruhegebiet, keine Straßen und Seilbahnerschließung
- Am 2. Juli 1991 wurde das Ruhegebiet Zillertaler Hauptkamm verordnet und dadurch die Durchquerung der Alemagna-Autobahn über das Pfitscher Joch verhindert
- Das größte Schutzgebiet der Alpen bilden der Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen sowie die angrenzenden Schutzgebiete Naturschutzgebiet Valsertal, Naturpark Rieserferner Ahrn in Südtirol, Nationalpark Hohe Tauern in Tirol, Salzburg und Kärnten und das Landschaftsschutzgebiet Innerpfitsch (Gesamt ca. 2.793,2 km²)
- Die ersten Touristen kamen aufgrund der vielen wertvollen Amethysten, Bergkristalle, Granaten und weiteren Mineralien in das Zillertal. Da diese unsachgemäße Zerstörung zum Selbstzweck ungemeine Flurschäden aufzeigte wird eine Entwendung oder gar Beschädigung von Mineralien zur Anzeige gebracht
- Im Hochgebirgs Naturpark finden Tier und Pflanzen einen wichtigen Rückzugsort, verlassen Sie deshalb nie die markierten Wanderwege
- Auch Hunde dürfen dieses Paradies genießen, aber bitte nur an der Leine